Unique:Gnade des Apollon

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PraenuntiusDamnatio_GnadedesApollon2.gif

Gnade des Apollon (Unique-Item)

Dieses Amulett war einst ein Geschenk von Apollon an die Sterblichen. Er versprach, dem Träger auf Ewig mit seinem Wissen zur Seite zu stehen. Alles was er verlangte waren Tiere, die ihm als Opfer dargebracht werden mussten. Hierfür fiel er besonders bei seiner Zwillingsschwester Artemis in Ungnade. Sie war der Meinung, dass es unverzeihlich sei, Wissen gegen das Leben unschuldiger Tiere zu tauschen, doch als Apollon versprach, als Ausgleich für die Opfer allen anderen Tieren ein Leben ohne Krankheit zu gewähren, war Artemis beschwichtigt und willigte ein. Das Leben einiger Weniger schien ein angemessener Tausch für die Gesundheit der Vielen. Nun, da es Apollon gestattet war das Amulett unter die Sterblichen zu bringen, legte er es auf den Nachttisch des damals erst dreizehnjährigen Herakles, dem Sohn von Alkmene und dem Göttervater Zeus. Doch leider wurde er dabei von Hera, der Göttermutter und Gemahlin des Zeus, beobachtet. Sie hegte einen solchen Groll gegen Herakles, dass sie nicht zulassen wollte, ein weiteres mächtiges Artefakt in seinen Händen zu wissen. War das Amulett von Zeus denn nicht genug? Sie sandte Amphitryon, dem König von Theben und rechtmäßigen Ehemann von Alkmene, eine Vision, die dazu führte, dass er von Herakles bei der wöchentlichen Wagenlenkübung schwer getroffen wurde und in den Staub des thebischen Stadions fiel. Amphitryon war nicht erbost über diese Demütigung, denn nun wusste er, wie er seinem Lieblingssohn Iphikles ein besonderes Geschenk überreichen konnte. Herakles war ihm verhasst, denn er musste ihn als seinen Sohn akzeptieren, obwohl ihm sehr wohl bewusst war, dass er der Sohn von Zeus war und von Alkmene bevorzugt wurde. Amphitryon trug Herakles und Iolaos, seinem jüngsten Sohn, auf, die Wagen zu reparieren, die durch das Training leichte Schäden davon getragen hatten und ging derweil mit Iphikles nach Hause. Wie in der Vision gesehen, lag das Amulett auf dem Nachttisch. Geschwind verschwand es in der Tasche des Königs und schmückte wenige Tage später den Hals von Iphikles. Herakles sollte nie erfahren, für wen es eigentlich bestimmt gewesen war. Kriege kamen und gingen und Theben musste Reparationen zahlen, darunter auch das Amulett "Gnade des Apollon". Es wanderte durch viele Hände und die Menschen vermuteten, wenn das Leben eines unbedeutenden Tieres ein wenig Wissen bringt, würde das Leben eines Prinzen oder gar Königs zu viel mehr Wissen führen. Apollon, dem die ganze Angelegenheit langsam sehr zuwider wurde, bat seinen Bruder, den Kriegsgott Ares, ihm das Amulett wieder zu besorgen. Der Gott der Weisheit versprach als Ausgleich Ares’ Hydra, die einige Jahre früher von Herakles erschlagen wurde, das Leben wieder einzuhauchen. Ares war mit diesem Tausch sehr zufrieden. Bereits in der nächsten Schlacht tauchte er mitten im Getümmel auf und streckte den Träger des Gottesgeschenkes mit einem einzigen gut gezielten Schlag nieder, nahm das Amulett und verschwand ebenso plötzlich wie er aufgetaucht war wieder. Er gab es Apollon und meinte das Sterbliche zu einfältig seien, um den Wert göttlicher Gaben wirklich zu schätzen. Apollon nickte nur stumm, als er dem Amulett einige Macht entzog, damit es nur noch für Opfergaben von Tieren geeignet war. Zudem bannte er einen Gedanken seiner Selbst in das Amulett, der dem Träger warnen sollte: "Kein menschliches Opfer wird dir Weisheit verschaffen!" Nachdem das Amulett nun überarbeitet war, entschloss sich Apollon, es in die Hände einer unbedeutenden Person zu geben. Dies liegt nun mehrere Jahrhunderte zurück...
(Halsschmuck, Stufe: {{{Stufe}}})

Einbaudatum unbekannt.

Anforderungen:

Welt:

Besitzer:

  • Praenuntius Damnatio

Auftraggeber:

  • Praenuntius Damnatio

Basisitem:

Funktion: 

  • Durch Tragen dieses Halsschmucks besteht jedesmal, wenn der Träger ein NPC tötet, eine Chance von 10%, dass die Lernzeit der Charakterfähigkeit, die er gerade trainiert, um 1 Minute verringert wird.
Apollon, der Gott der Weisheit, akzeptiert Beispiel-NPC als Opfer und schenkt Beispiel-User ein wenig Wissen.

Sonstiges: