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Nach der Zerstörung des Palastes der Menschen und dem Waffenstillstand suchte Ich nach den Sterblichen Überresten meiner Eltern und meiner Familie. Nach Wochen der erfolglosen Suche traf ich einen alten Freund wieder, den Magier Napta. Er war durch den Verrat an den Onlos aus dem Kreis der Erzmagier Konlirs verbannt worden und wandelte nun auf Suche nach Frieden und Vergebung für seine Begangenen Taten durch die Scheibenwelt. Ich entschied mich, zu Ihm in die Lehre zu gehen, und die Hohe Kunst der Alchemie zu erlernen. Nach Jahren des Studiums und der Ausbildung zogen wir nun gemeinsam durch die Welt, um gegen die Bösen Mächte zu kämpfen. Nahe Kolun wurden wir aber in einen Hinterhalt gelockt und als meinem Ziehvater die Aussichtslosichkeit des Kampfes bewusst wurde, öffnete er ein Portal um mir die Flucht zu ermöglichen.  
Nach der Zerstörung des Palastes der Menschen und dem Waffenstillstand suchte Ich nach den Sterblichen Überresten meiner Eltern und meiner Familie. Nach Wochen der erfolglosen Suche traf ich einen alten Freund wieder, den Magier Napta. Er war durch den Verrat an den Onlos aus dem Kreis der Erzmagier Konlirs verbannt worden und wandelte nun auf Suche nach Frieden und Vergebung für seine Begangenen Taten durch die Scheibenwelt. Ich entschied mich, zu Ihm in die Lehre zu gehen, und die Hohe Kunst der Alchemie zu erlernen. Nach Jahren des Studiums und der Ausbildung zogen wir nun gemeinsam durch die Welt, um gegen die Bösen Mächte zu kämpfen. Nahe Kolun wurden wir aber in einen Hinterhalt gelockt und als meinem Ziehvater die Aussichtslosichkeit des Kampfes bewusst wurde, öffnete er ein Portal um mir die Flucht zu ermöglichen.  
Seit diesem Tage suchte Ich nun die Mörder und ihre Auftraggeber meines Meisters auf der Scheibenwelt. Nach Jahren der Suche fand ich die Waffe meines Ziehvaters bei einem der reichen und korrupten Magiers in Konlir. Er brüstete sich damit, Napta eigenhändig den Kopf mit seiner Waffe abgetrennt zu haben. Noch in derselben Nacht verschaffte ich mir Zutritt zu dem Turm der Magier in Konlir und ermordete erst Ihn mit meinen eigenen Händen und dann all seine Kollegen mit der Waffe meines Meisters.
Seit diesem Tage suchte Ich nun die Mörder und ihre Auftraggeber meines Meisters auf der Scheibenwelt. Nach Jahren der Suche fand ich die Waffe meines Ziehvaters bei einem der reichen und korrupten Magiers in Konlir. Er brüstete sich damit, Napta eigenhändig den Kopf mit seiner Waffe abgetrennt zu haben. Noch in derselben Nacht verschaffte ich mir Zutritt zu dem Turm der Magier in Konlir und ermordete erst Ihn mit meinen eigenen Händen und dann all seine Kollegen mit der Waffe meines Meisters.


Nach dem Tot der Mörder meines Ziehvaters, Freund und Meister erfüllte mich eine unheimliche Leere. Ich hatte alles verloren, worum es sich zu Leben lohnte. Meine Freunde, meine Eltern, meine Frau und meine Kinder. So beschloss ich, mich einfach in Nawor an den niederzulegen und zu warten, bis die Natur ihren Teil macht und mich langsam begrünt. Lange lag ich einsam am Fluss, als eine junge Kriegerin vorbeikam und ganz ohne Furcht oder Aggression mir gegenüberstand. Nach einiger Zeit setzte sie sich neben mich und fing an zu reden. Obwohl ich sie nicht verstand, wusste ich einfach, dass sie wohl ein ähnliches Schicksal erleidet haben musste. Die Kriegerin kam Täglich zu mir und redete mit mir und mit der Zeit verstand ich sie immer besser und bald schon Unterhielten wir uns das erste Mal. Nach diesem ersten Gespräch, das mehr ein Stammeln und Gestikulieren mit Händen und Füßen war, fühlte ich seit langem nicht mehr nur Trauer und Schmerz in meinem Herzen, sondern auch Wärme und Glück. Als die junge Kriegerin dann aufbrach um ihre Mitstreiter zu treffen um mit ihnen eine Bessere, gerechtere Welt aufzubauen, ging Ich mit ihr mit. Seit jenem Tag habe nun eine neue Familie und ich beschloss alles in meiner Macht stehende zu tun, damit Ich nie wieder den Verlust eines Geliebten Menschen erleiden muss.
Nach dem Tot der Mörder meines Ziehvaters, Freund und Meister erfüllte mich eine unheimliche Leere. Ich hatte alles verloren, worum es sich zu Leben lohnte. Meine Freunde, meine Eltern, meine Frau und meine Kinder. So beschloss ich, mich einfach in Nawor an den niederzulegen und zu warten, bis die Natur ihren Teil macht und mich langsam begrünt. Lange lag ich einsam am Fluss, als eine junge Kriegerin vorbeikam und ganz ohne Furcht oder Aggression mir gegenüberstand. Nach einiger Zeit setzte sie sich neben mich und fing an zu reden. Obwohl ich sie nicht verstand, wusste ich einfach, dass sie wohl ein ähnliches Schicksal erleidet haben musste. Die Kriegerin kam Täglich zu mir und redete mit mir und mit der Zeit verstand ich sie immer besser und bald schon Unterhielten wir uns das erste Mal. Nach diesem ersten Gespräch, das mehr ein Stammeln und Gestikulieren mit Händen und Füßen war, fühlte ich seit langem nicht mehr nur Trauer und Schmerz in meinem Herzen, sondern auch Wärme und Glück. Als die junge Kriegerin dann aufbrach um ihre Mitstreiter zu treffen um mit ihnen eine Bessere, gerechtere Welt aufzubauen, ging Ich mit ihr mit. Seit jenem Tag habe nun eine neue Familie und ich beschloss alles in meiner Macht stehende zu tun, damit Ich nie wieder den Verlust eines Geliebten Menschen erleiden muss.

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