Strategien für Playerkiller: Unterschied zwischen den Versionen
Drosan (Diskussion | Beiträge) K (typo, aber der meinung bin ich nicht :) verkauf die waffen immer billig dem eigentümer :)) |
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Version vom 22. Juli 2006, 02:54 Uhr
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Beschreibung
Der Begriff Playerkiller bezeichnet eigentlich jede Person, die einen Charakter eines anderen Spielers killt.
Im Spiel bezeichnet, dies aber vor allem Personen, welche ihr Hauptaufgabe im Spiel darin sehen, andere Charaktere zu killen, dies also als Beruf ausüben. Häufig haben diese Spieler im Profil auch eine Liste ihrer Kills.
Playerkiller befinden sich oft im niedrigen XP-Bereich, weil es dort viele Opfer gibt, aber in hohen Bereichen laufen PKs rum, welche oft auch weit stärkere Charaktere killen können.
Vor- und Nachteile
Vorteile:
- Sehr Aktionsgeladen
- Kommunikativ
- Nutzung vieler Optionen im Spiel
Nachteile:
- Viele Anpöbeleien
- Kampfunfähig nach Angriff
- teuer, wegen benötigtem hohen Akademielimit
Bei einem Kill bekommt man 70% des Goldes des gekillten Charakters, sowie Items, wenn dieser welche verliert.
Strategien
Rasse
Am besten nimmt man Mensch/Kämpfer oder Taruner, weil sie die besten Werte haben. Aber auch als Onlo ist es denkbar, denn sie haben ihre Spezialfähigkeit Raserei des Waldes, mit der man gut die Opfer jagen kann. Außerdem haben Onlos auch passable Werte. Es gibt zu jeder Rasse aber Leute, die sagen, dies wäre die ideale Playerkiller-Rasse, sogar von Natla, wobei alles in bestimmten XP-Bereichen seine Berechtigung hat.
Allgemeines
Um als Playerkiller erfolgreich zu sein, braucht man ein möglichst hohes Akademielimit, gute Waffen, und ein dickes Fell (viele Spieler neigen nach einem Kill dazu, einen zu beschimpfen)
Vor der Bank warten
Wenn man vor der Bank auf mögliche Opfer wartet, sollte man weniger die Charaktere killen, die aus der Bank kommen, als solche, die aus den Gegenrichtungen kommen, da dort die Chance auf Gold höher ist.
Opfer jagen
Wenn man, anstatt irgendwo auf Opfer zu warten, sich beim Haus der Beobachtung nach möglichen Opfern umsieht und diese mithilfe der (großen) Schriftrolle der Lebenden sowie einer gepressten Zauberkugel zu jagen versucht, ist die Chance auf einen lohnenden Kill in der Regel größer, da das Opfer dann meist Gold vom NPC-töten dabeihat. Risikoloser ist diese Art des killens auch, da die meisten Opfer, auf die man so trifft, in "freier Wildbahn" nicht voll geheilt sind. Nachteil dieser Variante ist der relativ hohe Aufwand. Bei der Jagd empfiehlt es sich zu versuchen vor das Opfer zu kommen und dann zu warten, so kann die 6 Sekunden Wartezeit vermieden werden und das Opfer hat wenige Zeit zu flüchten.
Lebenspunkte erhöhen
Um eine bessere Position zu haben, kann man sich vor dem Killen eines schwierigen Gegners die Lebenspunkte von einem Spieler mit der Charakterfähigkeit Lebensenergie erhöhen lassen.
Waffen kopieren
Kopierte Waffen sind stärker als nicht kopierte, darum kann es sinnvoll sein, diese vor einem Angriff zu kopieren. Sollte man doch einmal selbst sterben, ist der Verlust solcher Waffen auch halb so schlimm.
Sicht der Opfer
Man kann, um Spieler zu killen, auch die "Sicht der Opfer" anwenden, mit der man alle anderen Spieler mit weniger Akademielimit als das eigene sehen kann.
Achtung! Das bedeutet nicht gleich, dass man den Kampf gewinnt!
Starke Sicht der Opfer
Mit dem Zauber der starken Sicht der Opfer wird jeder Spieler angezeigt den man derzeit angreifen und auch töten kann. In Verbindung mit einem Ring der Erscheinung oder eines Hinzaubers hat man eine nahezu 100%iger Chance auf einen Sieg.
Achtung! Wenn sich das Opfer in der Zwischenzeit heilt könnte der Kampf doch noch verloren werden
Verteidigung
Es ist sinnvoll, wenn es das eigene Akademielimit zulässt, sich als PK mit einer XP-Zahl auf die Suche nach Opfern zu machen, wenn man gerade einen Verteidigungspunkt dazu bekommen hat, aber potenzielle Opfer mit weniger XP diesen noch nicht haben.
Beispielsweise sollte man also mit 270 XP Jagd auf Leute machen die zwischen 220 und 249 XP haben.
Waffen zurückgeben
Sollte der Gegner Waffen verlieren, so gehört es zum Anstand, ihm diese zurückzugeben, dass erspart einem selbst viel Ärger und läßt andere einen eher respektieren. Andere Items sollte man dem gekillten zu einem vernünftigen Preis erst anbieten, bevor man sie anderweitig veräussert. Auf Dauer bringt einem so ein Verhalten auch als wirklich guter PK eine Menge Freunde und Beliebtheit ein.