Bearbeiten von „Felder:Etume“

|Name=Etume - Die Wetterstation

|Beschreibung=Diese Hütte wurde von den Bergarbeitern gebaut und genutzt. Man sagt, die meisten der Bergarbeiter hätten in Tanien im Nordwesten gelebt. Dort soll vor langer Zeit ein blühendes Dorf im Wald existiert haben. Die Menschen von dort lebten vom Handel mit Stein und Holz, doch ein tragischer Unfall führte dazu, dass viele der Bergleute ihr Leben ließen und viele Kinder aus Tanien ihre Väter verloren. Als sich dann die Wurzeln des Waldes gegen die Bewohner Taniens erhoben, war das Dorf dem Untergang geweiht. Mittlerweile haben sich hier eine Handvoll weiser Meteorologen eingerichtet, die die Höhe und die klimatischen Bedingungen des Berges für sich und ihre Forschung nutzen.

|Falsch=none

|Friedlich=ja

|Name=Etume - Der Berg

|Beschreibung=Die Luft hier oben ist staubig und trocken, und hinterlässt einen leicht metallischen Geschmack im Mund. Trostlos wirkt die Gegend, die nur noch wenige Spuren des Abbaus aufweist. Zu lange schon nagen die warmen Winde an dem Gestein und verwischen nach und nach alle Spuren, dass es hier jemals zivilisiertes Leben gegeben hat.

|Falsch=none

|Anmerkung=none

|Name=Etume - Die aufgegebene Erzgrube

|Beschreibung=Vor vielen Jahren wurde hier ein Bergwerk betrieben. Der Stollen ist größtenteils noch intakt und kann von hier aus betreten werden. Ein schrecklicher Unfall, bei dem viele Arbeiter ums Leben gekommen sind, hat dafür gesorgt, dass man die Arbeiten im Berg eingestellt hat. Deswegen sollte man vorsichtig sein, wenn man den Stollen betritt.

|Falsch=none

|Anmerkung=none

|Name=Etume - Der Berg

|Beschreibung=Alten Beschreibungen nach muss der Berg früher viel gewaltiger gewesen sein. Vor langer Zeit, noch vor den Serumkriegen, wurden hier Edelsteine in großen Mengen abgebaut. Der Berg wurde dabei Stück für Stück abgetragen, zuerst im Übertagebau und als dort keine wertvollen Steine mehr zu finden waren, gruben sich die Arbeiter immer weiter in den Berg hinein, bis sie angeblich auf etwas stießen, das dem weiteren Vordringen ein plötzliches Ende bereitete. Die wenigen Arbeiter, die den Berg lebend verließen und davon berichten konnten, nannten es den "Schrecken des Berges" und kehrten niemals wieder hierher zurück.

|Falsch=none

|Anmerkung=none

|Name=Etume - Der Berg

|Beschreibung=Steil und abschüssig ist der Berg an dieser Stelle. Durch viele geschickt in den Berg getriebene Treppenstufen hast du einen einigermaßen sicheren Tritt, obschon die Stufen sich bereits im Stadium der Abwitterung befinden und stellenweise Teile von ihnen herausgebröckelt sind.

|Falsch=none

|Anmerkung=none

|Name=Etume - Die Flusslandschaft

|Beschreibung=Kleine, zerzaust wirkende Bäumchen erheben sich hier, schief gewachsen, als versuchten sie, vor der Nähe des Berges zu flüchten.

|Falsch=none

|Anmerkung=none}}

|Name=Etume - Die Flusslandschaft

|Beschreibung=Ein riesiger Findling liegt hier einsam in der ansonsten eher flachen Ebene der Flusslandschaft. Während eine Seite bereits von Moos überwuchert ist, kannst du auf der anderen die Spuren von Zeit und Wind erkennen, die sich über viele Jahre in seiner rauen Oberfläche verewigt haben.

|Falsch=none

|Anmerkung=none}}

|Beschreibung=Am Rand des Berges steht eine große Berghütte, die von einer alten Onlo-Frau bewohnt wird. Sie hat um das Haus herum einen üppigen Garten angelegt.

Die alte Onlo-Frau verfügt über umfassende Kenntnis vom Kreuzen von Pflanzen und bezeichnet sich selbst als Gärtnerin. Wenn man ihr bestimmte Pflanzen bringt, kann sie diese kreuzen.

|Falsch=none

|Friedlich=ja

|Beschreibung=Zwischen den Sträuchern und Gräsern siehst du auch kahles Gebüsch, das nichtsdestotrotz vom Leben zahlloser kleiner Insekten erfüllt ist.

|NPC=[[Quellhuhn]]

|Falsch=none

|Anmerkung=none}}

|Name=Etume - Die Flusslandschaft

|Beschreibung=Grün und üppig liegt die Pflanzenwelt vor dir und ihre zahlreichen Blätter rascheln leise in den warmen Winden, die vom weit entfernten Berg Etume herabwehen.

|Falsch=none

|Anmerkung=none}}

|Name=Etume - Die Flusslandschaft

|Beschreibung=Immer spärlicher wird die Vegetation hier, bis sie ein kurzes Stück im Norden abrupt endet und von den zerklüfteten Felsformationen des Berges Etume abgelöst wird.

|Falsch=none

|Anmerkung=none}}

|Name=Etume - Die Flusslandschaft

|Beschreibung=Viele farnartige Gewächse durchbrechen hier immer wieder die Graslandschaft. Nicht wenige davon sind sogar größer als du selbst, weshalb du nicht genau bestimmen kannst, woher die leisen Geräusche kommen, obwohl du dir sicher bist, dass diese von Gartenwerkzeugen stammen müssen.

|Falsch=none

|Anmerkung=none}}

|Name=Etume - Die Flusslandschaft

|Beschreibung=Grüne Wiesen erstrecken sich hier am Rande des Waldes. An einer breiten Spur plattgedrückter Halme kannst du erkennen, dass hier erst kürzlich etwas Großes vorbeigekommen sein muss, doch als du dich umschaust, kannst du nichts entdecken.

|Falsch=none

|Anmerkung=none}}

|Name=Etume - Die Flusslandschaft

|Beschreibung=Eine hügelige Gras- und Buschlandschaft erstreckt sich vor deinen Augen. Die Pfade zwischen den höheren Sträuchern bilden hier ein offenes Labyrinth, sodass du relativ bequem vorankommst und dir Zeit nehmen kannst, diese seit langem unberührte Natur zu bewundern.

|Falsch=none

|Anmerkung=none}}

|Name=Etume - Die Flusslandschaft

|Beschreibung=Leicht felsig und von wogendem Gras bedeckt erstreckt sich die Landschaft hier vor dir. In der Ferne hörst du ein lautes Rauschen, doch du widmest deine Aufmerksamkeit lieber deiner näheren Umgebung.

|Falsch=none

|Anmerkung=none}}

|Name=Etume - Die Flusslandschaft

|Beschreibung=Feucht und dunkelgrün erhebt sich das hohe Buschwerk vor dir. Kräftig und pulsierend vor Leben bildet es eine leicht durchdringliche Wand aus Blättern und du fragst dich, was wohl dahinter liegt. In diesem Moment bemerkst du einen großen Schatten hinter den Blättern vorbeihuschen, hörst jedoch nichts.

|Falsch=none

|Anmerkung=none}}

|Name=Etume - Die Flusslandschaft

|Beschreibung=Die Gräser weichen hier mehr und mehr kleineren und größeren Steinen, bis sich das Bodenniveau plötzlich absenkt und zu einer Böschung wird, an deren Ende der weiße Terasi vorbeiströmt.

|Falsch=none

|Anmerkung=none}}