Bearbeiten von „Felder:Sutranien“

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Du stehst vor einem verfallenen Haus, über dem ein abgebrochenes Schild mit der Aufschrift "Juwelier - Spezialisierung auf Eheringe" baumelt. So hast du dir nicht unbedingt einen Juwelier vorgestellt.  

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Einzelne Sträucher wachsen hier in der Erde. Im Osten liegt das Land Buran. In der Ferne siehst du ein Pferd, welches über eine Wiese galoppiert. Du bist dir jedoch nicht sicher, ob du dir das nur einbildest.

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Auf der Wiese liegen vereinzelte Steine, deren Anzahl Richtung Süden zunimmt.

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Der kühle Wind scheint nicht nur Blätter und Gestrüpp fortzutragen, sondern auch die Farben dieser Welt. Alles wirkt farblos und blass unter der wolkenverhangenen Sonne.

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Der Wind hier ist unerbittlich und scheint nicht enden zu wollen. Er trägt einzelne Blätter von Sträuchern in Richtung Süden davon. Du siehst einen Vogel der im Wind fliegt und Kurs hin zur Sonne nimmt, welche hinter dicken Wolken verborgen liegt und nur blass hervorscheint.

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Kleine Büsche bewegen sich im kühlen Wind der über die Ebene bläst und einzelne Blätter Richtung Süden mitnimmt.

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Du hinterlässt deutliche Spuren im feuchten, überwachsenen Boden.  

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Der Himmel ist bewölkt und kalter Wind kommt aus dem Norden. Im Süden liegt der dunkle Sumpf.

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Eine Wiese auf der viele kleine Steine liegen. Vor langer Zeit starb hier eine Frau an einer seltsamen Seuche. Anstatt ein Grab auszuheben, entschied sich ihr reicher Mann dazu, diese Steine hier her bringen zu lassen. Nur wenige Tage danach starb auch er an jener rätselhaften Krankheit. Doch genauso schnell wie diese Epidemie begann, endete sie auch wieder. Die Steine blieben jedoch hier liegen und wurden vom Wind der Zeit gehärtet. Einige Leute behaupteten gar, die Steine hätten ein Eigenleben entwickelt und beobachteten jene, die hier vorbeiziehen.  

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Äste von vereinzelten Sträuchern ragen hoch in den Himmel. Der Wind ist hier wie überall auf der kühlen Ebene stark und unnachgiebig.

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Zwischen vereinzelten Bäumen ist eine kleine Feuerstelle die noch leicht raucht. Davor kauert ein Wogdar, ein Waldwesen, welches man nur extrem selten sieht. Er spricht zu dir: "Eigentlich wollte ich ja den dunklen Matschreißer jagen, aber er scheint nicht hier zu sein. Er muss weit weg geflohen sein vor mir. Ihn zu jagen ist nicht leicht, aber es gibt da eine Technik von der ich hörte. Er ist sehr scheu, wenn er jedoch viele Personen an einem Ort sieht, erstarrt er meist vor Schreck und kann sich nicht mehr bewegen. Man muss nur versuchen ihn an einen Ort zu locken wo viele Personen stehen. Aber was solls... früher oder später werde ich ihn finden und essen. Solange halte ich mich mit meinen Waren hier über Wasser.". Der Wogdar bietet dir verschiedene Waren an. Dies ist ein Ort des Friedens, Angriffe sind hier unmöglich.

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Kühler Wind aus dem Norden bläst über die Ebene und lässt die Grashalme im Wind zittern.

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Das Gras das auf dem Boden wächst ist farblos und wirkt tot. Ein bunter Käfer läuft über die Erde.

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Auf den ersten Blick wirkt der Boden hier ganz normal, doch dann siehst du, dass Etwas nicht stimmt. Manche der Gräser scheinen ganz knapp über dem Boden zu schweben, als würden sie von einer magischen Kraft daran gehindert auf die Erde zu fallen.

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Schilf und Gras soweit du sehen kannst. Der Boden ist rutschig, es wirkt als ob dich Etwas beobachtet und jedem deiner Schritte folgt.

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Sanft bewegt sich das Gras im kühlen Wind. Der Ort wirkt einsam und unbefleckt.  

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Im Süden liegt der dunkle Sumpf. Kleine Grasbüschel wachsen aus dem Boden.

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Brüchig wirkt die Erde, die hier in den feuchten Sumpf führt. Der Sumpf hat eine eigenartig dunkle Farbe die du dir nicht erklären kannst.

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Dunkel liegt der Sumpf vor dir. Auf seiner Oberfläche schwimmen tote Tiere und Etwas sagt dir, dass du dich nicht zu lange in dem dunklen Schlamm aufhalten solltest.

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Ein beissender Geruch, der dich an nichts Bekanntes erinnert, steigt aus dem Schilf empor. Vermutlich kommt er von einem toten Tier das sich in diesem Schilf für immer zur Ruhe gelegt hat.

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Ein kleiner Vogel mit einem sehr langen Schnabel läuft über die Erde und pickt nach Würmern. Kleine Grasbüschel wiegen sich im Wind. Gerüchten zufolge war dieser Sumpf früher nicht hier und ist durch den Einschlag eines mysteriösen Meteoriten entstanden.

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Du schaust raus auf den dunklen Sumpf und fragst dich, wie dieser wohl entstanden ist. Dickflüssig liegt die schwarze Masse teilnahmslos vor dir.

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Die Erde ist hier sehr rutschig und führt Richtung Süden in den Sumpf der Dunkelheit.

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Der abgefressene Kopf einer toten Kuh treibt einsam auf dem dunklen Schlamm des Sumpfes. Noch ist nicht alle Hoffnung verloren, doch dieses Tier war vermutlich nicht das erste Opfer der Dunkelheit.

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Kühler Wind kommt aus dem Norden. Westlich von dir liegt ein großer Sumpf, dunkler als du dir je einen Sumpf vorgestellt hast.

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Du musst im sumpfigen Boden aufpassen wohin du trittst. In der Ferne hörst du einen Frosch, dessen Schreie der Wind an dein Ohr trägt.

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Brüchig wirkt die Erde, die hier in den feuchten Sumpf führt. Der Sumpf hat eine eigenartig dunkle Farbe die du dir nicht erklären kannst.

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Dunkel liegt der Sumpf vor dir. Auf dem Sumpf schwimmen tote Tiere und Etwas sagt dir, dass du dich nicht zulange in dem dunklen Schlamm aufhalten solltest.

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Düster liegt der dunkle Schlamm des Sumpfes vor dir. Er wirkt bedrohlich, als wären Matsch und Schlamm verzaubert, und würden versuchen sich in deine Gedanken zu schleichen.

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Der dunkle Schlamm hat hier seltsame Formen, als ob er etwas bedecken würde.

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Zwei Vögel kreisen über dir in der Luft und beobachten dich. Du musst aufpassen, dass du nicht auf der feuchten Erde ausrutscht.

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Schilf und Gras soweit du sehen kannst. Der Boden ist rutschig und es wirkt, als ob Etwas dich beobachtet und jeden deiner Schritte verfolgt.

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Man sieht, dass die Zeit an diesem Sumpf genagt hat und so seltsam dieser Sumpf immer war, so alt wirkt er mittlerweile. Viele tote Gräser schwimmen im Wasser und deuten auf vergangenes Leben hin.

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Dunkel liegt der Sumpf vor dir. Auf dem Sumpf schwimmen tote Tiere und Etwas sagt dir, dass du dich nicht zulange in dem dunklen Schlamm aufhalten solltest.

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Schlammig ist der dunkle Sumpf hier. Im Schlamm schwimmen dicke Brocken herum und du siehst einen Büschel schwarzer Haare im Schlamm treiben.

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Kühler Wind kommt aus dem Norden. Westlich von dir liegt ein großer Sumpf, dunkler als du dir je einen Sumpf vorgestellt hast.

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Du stehst in einem großen Sumpf. Im feuchten Matsch siehst du einige Knochen eines großen Tieres. Es könnte jedoch auch ein menschlicher Knochen sein, du bist dir da nicht ganz sicher.

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Düster liegt der dunkle Schlamm des Sumpfes vor dir. Er wirkt bedrohlich, als wären Matsch und Schlamm verzaubert, und würden versuchen sich in deine Gedanken zu schleichen.

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Spitze Steine liegen auf dem Boden und Richtung Norden breitet sich dunkler Schlamm aus. Ein großer Sumpf liegt vor dir, auf dem kleine Flecken schwimmen, welche dir wie Schimmel erscheinen.

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Dreckig wirkt der Schlamm des Sumpfes. Wie schwarze Tinte liegt der Sumpf vor dir.

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Düster liegt der dunkle Schlamm des Sumpfes vor dir. Er wirkt bedrohlich, als wären Matsch und Schlamm verzaubert, und würden versuchen sich in deine Gedanken zu schleichen.

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Ein großes Insekt vergräbt sich in der Erde. Starker Wind kommt aus dem Norden und bläst dir ins Gesicht. Der Himmel wirkt düster und melancholisch.

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Auf dem feuchten Boden kriechen kleine Würmer zwischen den Grashalmen. In der Luft liegt ein eigenartiger Geruch der an ein seltsames Gas erinnert.

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Der Boden hier wird immer feuchter und im Norden erstreckt sich ein großer Sumpf.  

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Lianenbehangene, hohe Bäume ragen in den Himmel. Der Boden hier ist feucht und matschig.

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