Unique:Gruagach´s Amulett: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Cailleach, auf manchen Inseln nennt man sie gelegentlich auch ''Gruagach'', ist die Hexe des Winters und auch eine Zauberin und Gestaltwandlerin. So kann sie die Gestalt eines Hasen, eines Reihers, einer Möwe oder einer Katze annehmen. In der Legende von "Morc Na Maighe" begegnen wir ihr sogar als Stute. Dort ist sie "Morc", von der es heißt, sie sei schnell wie das Licht und wie der giftige Winterwind, aber auch sehr häßlich von Gestalt mit zotteliger Mähne.
Die Cailleach, auf manchen Inseln nennt man sie gelegentlich auch ''Gruagach'', ist die Hexe des Winters und auch eine Zauberin und Gestaltwandlerin. So kann sie die Gestalt eines Hasen, eines Reihers, einer Möwe oder einer Katze annehmen. In der Legende von "Morc Na Maighe" begegnen wir ihr sogar als Stute. Dort ist sie "Morc", von der es heißt, sie sei schnell wie das Licht und wie der giftige Winterwind, aber auch sehr häßlich von Gestalt mit zotteliger Mähne.


''Gruagach'' ist sie die Herrin über die Winde des "Faoilleach", des Wolfsmonats (Januar/Februar), und des "Gearran" (Februar/März). Auf den Hebriden, wo Januar und Februar die frostigsten Monate mit den eisigsten Winden sind, gibt man den Stürmen nicht umsonst Namen wie "gobag", "biter", "sguabag" oder "sweeper", was immer etwas mit beißend, scharf oder schneidend zu tun hat.
''Gruagach'' ist die Herrin über die Winde des "Faoilleach", des Wolfsmonats (Januar/Februar), und des "Gearran" (Februar/März). Auf den Hebriden, wo Januar und Februar die frostigsten Monate mit den eisigsten Winden sind, gibt man den Stürmen nicht umsonst Namen wie "gobag", "biter", "sguabag" oder "sweeper", was immer etwas mit beißend, scharf oder schneidend zu tun hat.


(Quelle: Hexenwelt.de)
(Quelle: Hexenwelt.de)

Version vom 1. Dezember 2010, 15:06 Uhr

Schm-Anhaenger.gif

Gruagach´s Amulett (Unique-Item)

Dieses Amulett gehörte einst der mächtigen Zauberin Gruagach, der Hexe des Winters. Mit diesem Amulett kontrollierte sie die eisigen Winde des Nordens und besiegelte so das Schicksal ihrer Gegner, deren Überreste für immer im ewigen Eis verborgen bleiben werden.
(Halsschmuck, Stufe: {{{Stufe}}})

Einbaudatum unbekannt.

Anforderungen:

Welt:

Besitzer:

Hersteller:

Funktion: 

  • Mit einer 20%igen Chance wird die Angriffskraft beim Angriff von NPCs mit Einzelschlägen um 30% der eigenen Angriffsstärke ohne Waffen gesteigert.
     Beispielträger überzieht Beispiel-NPC mit XY Punkten Frostschaden 
  • Das Tragen des Amuletts der Frostkälte anstatt eines Amuletts der Feuersbrunst lohnt sich erst ab einer eigenen Angriffsstärke von 417 Punkten (50/2*5/0,3), an Stelle eines Amuletts der großen Feuersbrunst ab 1667 Punkten (200/2*5/0,3).

Sonstiges: 

Geschichte:

Die Gruagach, eine weibliche Gestalt aus der keltische Mythologie:

Die Cailleach, auf manchen Inseln nennt man sie gelegentlich auch Gruagach, ist die Hexe des Winters und auch eine Zauberin und Gestaltwandlerin. So kann sie die Gestalt eines Hasen, eines Reihers, einer Möwe oder einer Katze annehmen. In der Legende von "Morc Na Maighe" begegnen wir ihr sogar als Stute. Dort ist sie "Morc", von der es heißt, sie sei schnell wie das Licht und wie der giftige Winterwind, aber auch sehr häßlich von Gestalt mit zotteliger Mähne.

Gruagach ist die Herrin über die Winde des "Faoilleach", des Wolfsmonats (Januar/Februar), und des "Gearran" (Februar/März). Auf den Hebriden, wo Januar und Februar die frostigsten Monate mit den eisigsten Winden sind, gibt man den Stürmen nicht umsonst Namen wie "gobag", "biter", "sguabag" oder "sweeper", was immer etwas mit beißend, scharf oder schneidend zu tun hat.

(Quelle: Hexenwelt.de)