Mythen und Legenden: Unterschied zwischen den Versionen

aus FreewarWiki, der Referenz für Freewar
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 20: Zeile 20:
Den Schriftrollen zufolge haben sich diese Wesen aus der Welt zurückgezogen, doch ihre Rückkehr wird erwartet.<br />
Den Schriftrollen zufolge haben sich diese Wesen aus der Welt zurückgezogen, doch ihre Rückkehr wird erwartet.<br />
Mittlerweile gibt es Zweifler, die behaupten, dass diese Zivilisation niemals existierte. Andere wiederum sprechen von einer so hohen Aggressivität dieser Wesen, welche sie dazu brachte, sich selbst zu vernichten.
Mittlerweile gibt es Zweifler, die behaupten, dass diese Zivilisation niemals existierte. Andere wiederum sprechen von einer so hohen Aggressivität dieser Wesen, welche sie dazu brachte, sich selbst zu vernichten.
''bestaetigt''
<br />
Hier wird der Geburtsort der neuen Rasse sein.
Hier wird spaeter der Geburtsort der neuen Rasse sein.


'''''Quelle:'''[[Düsterer Bau]]''
'''''Quelle:'''[[Düsterer Bau]]''

Version vom 22. August 2006, 11:00 Uhr

Alle Zivilisationen haben ihre eigene Mythologie und eigene Legenden. Da Freewar nicht gerade arm an Zivilisationen aller Art ist, gibt es auch dem entsprechend viele Erzählungen. Dies sind gewiss nicht alle, doch sollen sie einen kleinen Einblick in die Sagenwelt Freewars geben.

Buran - Die verdammte Stadt

Buran ist die Stadt, die wohl die meisten Fragen aufwirft. Doch eines ist gewiss: Die Menschen dort haben sich aufgrund einer großen Welle an Depressionen selbst ermordet.

Die Geschichte von Buran besagt, dass ein mächtiger Geist, der Geist der Depressionen, die Keller der Stadt heimsuchte und große Depression verbreitete. Daraufhin ließ der Bürgermeister ein riesiges Uhrwerk unter die Keller bauen, welches den Standpunkt der Keller zu verändern vermochte. In seiner Verwirrtheit dachte er, dass er den Fluch dadurch bannen könnte. Doch seine Handlung hatte alles nur verschlimmert. Heute leben so gut wie keine Menschen mehr in der Stadt.

Quelle:Buran

Burg Hulnodar

Einst war diese Burg, welche auf einem Berg in Kolun thront, der Stolz der Menschen. Doch als der Larpan sich in dieser Burg sein dunkles Gefolge schaffte, wurde der Keller dieser Burg verschlossen und versiegelt, um die Welt vor einer großen Katastrophe zu bewahren. Nur wenige wussten, was sich dort zutrug, und diese Wenigen sind zum Schweigen gezwungen worden.

Quelle:Burg Hulnodar

Der düstere Bau

Alten Schriftrollen und ungeschriebenen Legenden zufolge, wurde dieser Ort in Kerdis vor wenigen Jahrtausenden von einer fremden Zivilisation erschaffen. Spinnenartige Wesen mit überragendem Intellekt und einer tiefer Kultur, welche vom Himmel fielen und Zerstörung über die Welt brachten. Den Schriftrollen zufolge haben sich diese Wesen aus der Welt zurückgezogen, doch ihre Rückkehr wird erwartet.
Mittlerweile gibt es Zweifler, die behaupten, dass diese Zivilisation niemals existierte. Andere wiederum sprechen von einer so hohen Aggressivität dieser Wesen, welche sie dazu brachte, sich selbst zu vernichten.
Hier wird spaeter der Geburtsort der neuen Rasse sein.

Quelle:Düsterer Bau

Der Wüstentempel von Mentoran

Es ist weder bekannt, wer dieses überragende Monument aus Sand in den weiten Dünen von Mentoran schuf, noch zu welchem Zweck es erbaut wurde. Da in den alten Zeiten kaum etwas über die Kultur der Taruner oder Mentoran selbst bekannt war, ist es auch ungeklärt, wer und vor allem wieso jemand einen Fluch über diesen Tempel sprach. Legenden zufolge ist der Fluch, welcher auf dem Tempel lastet, der Grund, weshalb die Sonne so stark über dieses Land brennt und alles Leben dort absterben lässt.

Quelle:Wüstentempel

Dranar und die Nebelkreischer

Eins war Dranar ein kleiner Vorposten der Menschen, welcher von den Serum-Geistern erobert, und zu einer prächtigen Stadt ausgebaut wurde. Doch eines Tages versank die ganze Stadt und ihr Umland in einem dichten Nebel, welcher von den Nebelkreischern, Wesen aus Nebel, welche spinnenartige Fäden hinter sich herziehen und über dem Boden schweben, verursacht wurde. Heute herrschen die Nebelkreischer über ganz Dranar. Die alten Bewohner der Stadt, bis auf ein paar wenige, flüchteten und ließen alles zurück. Gerüchten zufolge hätten sich die dunklen Magier an einem neuen Zauber versucht, mit welchem man das Leben selbst zu kontrollieren vermag. Dieser schuf die Nebelkreischer als unangenehme und tödliche Randererscheinung.

Quelle:Dranar

Dunkelschloss-Festung

Niemand weiß, wer diese düstere Festung in den staubigen Ebenen Delos' erbaut hat. Doch es ranken sich viele Erzählungen um das Gemäuer. Die bekannteste ist die, dass es sich eine zeitlang unter der Herrschaft der dunklen Magier befand, die hier schreckliche Bestien züchteten, um mit ihnen die Onlos zu vernichten. Doch die Bestien wandten sich gegen die Magier und töteten jeden, der sich in der Festung aufhielt, bis sie selbst an Nahrungsmangel starben.

Quelle:Dunkelschloss-Festung

Entstehung der Zusammenkunft

Nach dem Krieg gegen die Onlos dachten viele Menschen und Onlos, eine lange Periode des Friedens stände bevor. Serum-Geister und dunkle Magier existierten nicht, und über die Taruner war einfach zu wenig bekannt, als dass man sie als Gefahr ansehen konnte. Doch eines Tages schlug ein Meteorit in der Nähe des Dorfes Konlir auf. Drei Zauberer erkannten sofort das magische Potenzial, das in diesem Stein schlummerte. Sie untersuchten ihn jahrelang in einem alten Tempel in Reikan. Doch der Stein war böse, und diese Bosheit sammelte sich in den drei Magiern. Bald lernten sie, ein Serum aus dem Stein zu gewinnen: Das Serum des Todes. Als sie nach Jahren wieder aus dem Tempel traten, waren sie von der Dunkelheit verändert. Ihr Blut brannte vor Zorn auf die Menschen und Onlos. Sie waren die drei ersten dunklen Magier. In den folgenden Jahren entführten sie immer wieder menschliche Arbeiter und Zauberer. Den Arbeitern flößten sie das Serum des Todes ein, um sie zu gefügigen Werkzeugen zu machen und sie brachen den Willen der Zauberer, um sie zu ihresgleichen zu machen. So wuchs die Zahl der Serum-Geister und der dunklen Magier immer weiter, und obwohl die drei ersten dunklen Magier schon längst tot sind, haben sie dennoch eine Armee aufgestellt, die die Menschen und Onlos nun schon seit mehreren Jahrzehnten fürchten.

Quelle:RP-Vorgeschichte

Festung der dunklen Magier

Nicht wenige Legenden ranken sich um die sagenumwobene Festung der dunklen Magier. Alten Schriftrollen zu Folge wurde die Festung während des großen Krieges der Menschen gegen die dunkle Zusammenkunft von den versklavten Serum-Geistern auf Geheiß der dunklen Magier erbaut, um darin den rebellierenden König von Konlir, welcher zu dieser Zeit auch mit dem Serum des Todes befleckt war, einzusperren.

Eine andere Erzählung besagt, dass die Festung einst den Menschen gehörte und später von den dunklen Magiern übernommen wurde.

Egal welchem dieser Mythen man nun Glauben schenkt, eines ist Gewiss: Noch heute hausen die Magier in dieser Festung und hüllen die Welt in Angst und Schrecken.

Quelle: Festung der dunklen Magier

Galoriton

Galoriton war in der Mythologie der Onlos ein alter König aus Anatubien. Als er spürte, dass sich sein Leben dem Ende zuneigte, reiste er nach Krato. Er legte sich in das Moor jenes Landes, schloss die Augen und starb. Doch aus seinen Überresten wuchsen unbekannte Pflanzen, die das Moor vergifteten und Verderben über den Ort brachten. Seitdem trägt das Moor den Namen das Todesmoor.

Quelle:Todesmoor

Geron Ther

Kommandant Geron Ther führte zu Beginn des Kriegs gegen die Serum-Geister die Armeen der Menschen an. Es ist nicht sicher, wie er gestorben ist, doch Gerüchten zu Folge soll er tief im Eis Wilisiens seine letzte Ruhestätte gefunden haben.

Quelle:Ewiger Schnee

Horikon

Horikon ist ein überaus mächtiges Wesen, das von den Einwohnern Linyas verehrt wurde. Ihm ist der Tempel auf Linya geweiht. Die Geister Linyas belohnen auch heute noch Abenteurer, die sich für das Wohlergehen der Wesen Linyas einsetzen, gelegentlich mit der wertvollen wie seltenen Statue von Horikon.

Quelle:Tempel von Linya

Kanobiens Wasserfall

Legenden zu Folge kommt das Wasser aus einem Bergdorf, in dem einst nur Zauberer lebten. Doch als die Dunklen Magier ihren guten Brüdern den Rücken kehrten, überfielen sie das Bergdorf. Die Zauberer, die dort lebten, wurden, ohne dass diese eine Chance auf Gegenwehr hatten, vollkommen ausgerottet. Ihre Leichen trieben Tagelang im Wasser, wodurch dieses ihre Weisheit wie ein Schwamm aufsog. Zwar sind die Körper mittlerweile längst vergessen, doch dieses Gewässer trägt immer noch das Wissen der Zauberer in sich.

Quelle:Wasserfall

Kolrun und der Geist der Welt

Kolrun ist eine Gottheit, die den dominierenden Rassen der Welt schon lange bekannt ist. Der Sage nach soll der Geist der Welt aus seiner Seele geschnitzt worden sein. Dieser Geist erschuf daraufhin die Welt zu seinem persönlichen Vergnügen. Als Schöpfer der Welt ist er natürlich allen Rassen heilig. Wer ihn tötet, wird von allen Rassen - selbst den friedlichen Natla - als Verräter verachtet.

Quelle: Geist der Welt

Legenden Ferdoliens

Die Ruinen an der Grenze zwischen Konlir und Ferdolien sind steinerne Zeugen einer alten Kultur. Sie war schon versunken, bevor die Menschen Konlir erreichten. Vermutlich war sie aber recht kriegerisch, da in Südferdolien immer noch Trümmer einer großen, längst vergangenen Schlacht liegen. Zudem kann ein aufmerksamer Betrachter auch heute noch vom Casino aus die Überreste eines alten Wachturms erkennen.

Quelle:Ruine

Legende vom Giftgeist

Eine alte Legende, welche von Natla zu Natla seit Generationen weitererzählt wird. Sie besagt, dass der Giftgeist von Narubia ein Geschöpf ist, welches von Wesen, die tief unter der Erde leben, auf die Weltoberfläche gesandt wurde, um diese auszukundschaften. Laut Erzählung wollen die besagten Erdwesen die - ihnen unbekannte - Welt unterwerfen. Viele tapfere Wesen haben bereits versucht den Giftgeist zu vernichten; die Meisten davon wurden nie wieder gesehen.

Quelle:Giftgeist von Narubia

Sutranien - Das Land der Mythen

Viele Legenden ranken sich um den Sumpf von Sutranien und sein Umland. Die wohl bekannteste ist die Legende des dunklen Felsens, welche besagt, dass eine unbekannte Macht von diesem Ausgeht. Die seltsame Meißelschrift "Der Fels an dem alles begann und an dem alles enden wird." wirft immer wieder Fragen auf. Da der Geist der Welt an diesem Ort haust, besagen mündliche Überlieferungen und der Glaube der dominierenden Rassen, dass dies der Ort Kolruns sei.

Diese Legende mündet auch wieder in eine weitere, welche von Onlo zu Onlo weitergegeben wird: Die Kühle Ebene von Sutranien wurde von Kolrun selbst als erstes Wunder der Schöpfung der bekannten Welt belebt, doch die Pflanzen mochten ihren Schöpfer nicht und so entschied dieser keine Zeit mehr auf der Erde zu verbringen. Niemand zweifelt zwar an der Existenz Kolruns, doch niemand weiß genau, ob etwas Wahres an diesen Legenden ist.

Eine weitere mündliche Überlieferung besagt, dass einst ein unbekannter Zauberer, der durch Sutranien wandelte, eine Weisheit erkannte: Sollte eine neue Zeit anbrechen, so wird sie in Sutranien ihren Beginn nehmen, da allein der Wind dort die Gedanken davonzutragen vermag. Alten Aufzeichnungen zu Folge trägt diese Weisheit einen funken Wahrheit: Der große Fels ist aus demselben Material, wie der Stein im Tempel des Serums. Beide Steine vermögen es also Gedanken zu absorbieren. Das muss wohl mit dem Wind der Gedanken gemeint sein.

Ein weiterer Mythos besagt, dass auf den Ebenen von Sutranien einst eine Frau an einer unbekannten Seuche starb. Doch anstatt ihr ein Grab auszuheben, entschied ihr reicher Mann, einige Steine auf ihren Sterbeort zu legen. Nur wenige Tage danach verendete auch der Mann an dieser merkwürdigen Krankheit. Und so schnell sich die Epidemie ausbreitete, verging sie auch wieder. Doch die Steine blieben und überdauerten den Wind der Zeit. Es kursieren Gerüchte, dass die Steine ein eigenes Bewusstsein entwickelt hätten und jene beobachten, die den besagten Ort betreten.

Weitere Erzählungen besagen, dass ein magischer Strom den Sumpf von Sutranien durchzieht und die dort wachsenden Gräser daran hindert, auf die Erde zu fallen, weswegen diese sehr knapp über dem Boden schweben.

Quelle:Sutranien

Tempel von Kanobien

Es ist nicht bekannt, welche vergessene Kultur diesen Gigant aus Stein aufgebaut hat. Eines jedoch ist gewiss: Die Kultur hatte technisches Wissen und magisches Können. Es wird erzählt, dass der Tempel eine seltsame, physikalische Kraft besitzt, welche alles in der Umgebung leicht in Richtung des Tempels zieht. Gerüchten zufolge stammt diese Kraft aus einer magischen Quelle, welche dem Tempel innewohnt. Diese Quelle ist es auch, welche die dort lebenden Pflanzen extrem schnell wachsen lässt. Dies wird durch die häufig gebrauchte Gift-Mühle am Tempel unterstrichen, welche es vermag, aus Blaukörnern einen Zauber zu binden.

Quelle:Tempel von Kanobien

Wetterkontrollfestung

Einst ließ ein König, der davon besessen war, den Verlauf des Wetters zu kontrollieren, diese Festung im Park von Ferdolien erbauen. Obwohl er viele Zauberer darauf angesetzt hatte, diese Festung magisch zu erschaffen, wurde offiziell gesagt, dass das Wetter nicht zu kontrollieren sei und die Magier an ihrem Vorhaben scheiterten. Doch noch heute, lange nach dem Tod des Königs, gehen Gerüchte ihre Runden welche besagen, dass es möglich sei die Festung zu aktivieren und das Wetter der Welt zu kontrollieren.

Quelle:Wetterkontrollfestung

Windwiesen

Der Wind scheint hier von allen Seiten gleichzeitig zu kommen, als würdest du im Zentrum des Windes stehen. Die Windwiesen galten früher als sehr gefährlich, da viele Menschen hier für immer verschwanden. Mittlerweile ist die Angst jedoch geschwunden und schon seit langer Zeit wurde niemand mehr vermisst auf den Windwiesen.

Quelle:Windwiesen