Strategien für Betrüger: Unterschied zwischen den Versionen

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Also zuerst einmal muss man sich klarmachen, was Betrug mit sich zieht, [[Zauber der Starre]], die auf einen angewendet werden, Krieg und viel Arbeit. Wenn man jedoch eher einen guten Ruf anstrebt, sollte man vom Betrügen die ebenfalls Finger lassen.
Also zuerst einmal muss man sich klarmachen, was Betrug mit sich zieht, [[Zauber der Starre]], die auf einen angewendet werden, Krieg und viel Arbeit. Wenn man jedoch eher einen guten Ruf anstrebt, sollte man vom Betrügen die ebenfalls Finger lassen.
Um ein guter Betrüger zu werden, ist die Seriösität besonders wichtig. In Freewar erreicht man es durch eine gute Sprache ( also keine Rechtschreibfehler und keine Vulgär- oder Fäkalsprache ) und eine hohe Anzahl an [[XP|Erfahrungspunkte]] ( denn hohe XP-Anzahl steht allgemein für lange Spielzeit und viel Erfahrung.


== Auswahl der Opfer ==
== Auswahl der Opfer ==

Version vom 27. August 2007, 12:08 Uhr

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Allgemeines

Die Gutgläubigkeit und die Selbstsicherheit vieler Spieler, aber auch das niedrige Durchschnittsalter in Freewar machen einem das Leben als Betrüger leicht. Auch sorgt die Schnelllebigkeit dafür, dass vieles schnell vergessen wird.

Also zuerst einmal muss man sich klarmachen, was Betrug mit sich zieht, Zauber der Starre, die auf einen angewendet werden, Krieg und viel Arbeit. Wenn man jedoch eher einen guten Ruf anstrebt, sollte man vom Betrügen die ebenfalls Finger lassen.

Um ein guter Betrüger zu werden, ist die Seriösität besonders wichtig. In Freewar erreicht man es durch eine gute Sprache ( also keine Rechtschreibfehler und keine Vulgär- oder Fäkalsprache ) und eine hohe Anzahl an Erfahrungspunkte ( denn hohe XP-Anzahl steht allgemein für lange Spielzeit und viel Erfahrung.

Auswahl der Opfer

Man sollte sich Zeit lassen mit der Auswahl geeigneter Opfer. Dazu ruhig auch den XP-Zuwachs mittels der XP-Bildchen auf Tiramons Seite betrachten.

Gute Opfer sind vor allem Anfänger, da diese das Spiel nicht so gut kennen, wahrscheinlich noch nicht auf einen Betrüger hereingefallen sind, und, da sie Hilfe suchen, auch leicht anzuquatschen sind, ohne dass es auffällt.

Schlechte Opfer sind erfahre Spieler, und solche mit großen Familien, da diese meist auch längerfristig gegen einen vorgehen, und sich außerdem meist zu schützen wissen.

Reden

Wichtig ist, mit dem Opfer in Ruhe zu reden, und es davon zu überzeugen, dass man es ehrlich meint. Gründe, warum man nicht über Hewien handeln will, können zum Beispiel sein, dass man schon mehrfach auf dem Weg dorthin beklaut wurde. Gründe, warum man mit selbst geben warten will, dass man selbst schon oft betrogen wurde.

Clanbetrug

Ganze Clans um ihre Items oder ihr Gold zu bringen, ist sicher eine der einträglichsten Betrugsmethoden. Leicht geht es bei sich gerade in der Gründung befindlichen Clans, wenn am besten sogar noch ein Co-Leader gesucht wird. Sich als Co-Leader bewerben, dem Leader schmeicheln, dafür sorgen, dass die Schließfächer gefüllt werden. Und dann alles nehmen und weg. Oder man hat das Glück das der Leader austritt und macht sich selber schnell zum Leader.

Eine andere Methode besteht darin, sich zuerst dem Clan des Spielers, der ein Item (ohne DS) zu verkaufen hat, anzuschließen. Wenn dieser Spieler dann das Item im Inventar hat, kann man ihn per Clannotruf auf ein unsicheres Feld zaubern und das Item per Diebstahlzauber oder effektivem Diebstahlzauber stehlen. Danach teleportiert man sich - bei Gefahr auf "Rückklau" - entweder sofort auf ein sicheres Feld oder man schützt das Item durch einen Diebstahlschutzzauber.

Betrug auf dem Marktplatz

Eine besonders perfide Methode des Betruges ist es, ein sehr sehr teures Item zum Verkauf über den Marktplatz anzubieten, es auch selbst im Inventar zu haben, was man durch Hochhalten in der Bank gut beweisen kann, dann nach Hewien zu springen, und dort ein sehr ähnliches Objekt zum abgesprochenen Preis einzustellen, und hoffen dass der andere es in Eile, oder wegen der Ähnlichkeit übersieht. Besonders geeignet sind hier der Seelenkapselmixer und die Seelenkapsel.Auch Waffen eigenen sich hervorragend, in dem man einfach eine Kopie verkauft. Eine ebenfalls einträgliche Methode dürfte das Anbieten mit falschem, aber ähnlichem Preis sein, also z.B. statt 250gm 2500gm. Wenn der Käufer diese Summe dabei hat, verdient man so das 10fache. Das Item ist dann allerdings (erstmal) weg. Auch beliebt als Käufer ist, den Verkäufer dazu zu animieren, anstatt zum Beispiel 200000Gold 200.000Gold einzugeben. Denn Freewar erkennt bei 200.000 nur 200 Gold und somit spart sich der Betrüger das tausendfache.

Betrug auf dem Weg zum Marktplatz in Hewien

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, jemandem das Item auf dem Weg zu einem Handelsplatz zu stehlen (funktioniert aber auch nur, wenn das Item nicht diebstahlgeschützt ist). Man kann jemanden in Sicherheit wiegen, indem man ihm sagt, dass man nur über den Marktplatz in Hewien handeln möchte. Dieser zaubert sich dann normalerweise zu dem entsprechenden Zauberkugelpunkt. Dort sollte nun ein Freund des Betrügers warten und bei Ankunft des ahnungslosen Händlers den Diebstahlzauber einsetzen. Sollte es sich bei dem Item um ein Luxusitem handeln, kann man auch den effektiven Diebstahlzauber in Betracht ziehen, sofern man Zauberkunst Stufe 5 beherrscht.

Kleiner Trick: Wenn einem ein dunkler Magier ein Item anbietet, kann man ihn "aus versehen" wegzaubern, weil sein Geburtsort nur wenige Felder vom Marktplatz wegliegt, lohnt es sich für ihn nicht, eine Zauberkugel anzuwenden. Also läuft er zurück zum Marktplatz, und man kann ihm das Item (vorrausgesetzt es ist nicht gegen Diebstahl geschützt) klauen.

Items

Bevor man anfängt zu betrügen, sollte man einige wertvolle Items gesammelt haben (zum Beispiel Taucheranzug oder Kristallglas), damit man Items auf Vorrat hat, welche regelmässig gesucht werden. Zu wertvoll sollten die Items aber auch nicht sein, da man sonst die Aufmerksamkeit von zu erfahrene Spielern auf sich zieht. Achtet nun auf den Schreichat welche Items gesucht werden, ist eines von euch dabei, schreibt den Spieler mittels Brief an, wobei ihr einen Preis leicht unter dem Marktwert verlangen solltet.

Erfahrung

Viele XP sind außerdem eine gute Vorraussetzung, da man so häufiger mehr Vertrauen von kleineren Spielern kriegt.

Wakrudbetrug

Eine weitere Art mit der man schnell ein bisschen Gold macht, ist der Betrug um Wakrudpilze. Man geht zum Pilzhaus und sagt, wenn gerade kein anderer Pilzkäufer da ist, dass man Wakrudpilze für so und so viel Gold kauft. Sobald einem die Wakrudpilze gegeben werden, wendet man einfach einen Heimzauber oder eine andere Teleportationsmöglichkeit an, um zu verschwinden. Hierbei sind viele XP (Erfahrungspunkte) auch ein enormer Vorteil.

Markthallen-Betrug

In der Markthalle zu betrügen ist verhältnismäßig einfach. Jedes mal, wenn auf der eigenen gepressten Zauberkugel nur noch 1 Anwendung ist, stellt man diese in die Markthalle ein. Als Preis wählt man einen, der 10-20 GM unter dem niedrigsten Preis für voll gepresste Zauberkugeln liegt. Da die meisten Spieler sehr geizig sind, andererseits aber beim Kaufen nicht jede einzelne Kugel kontrollieren, wird sie wahrscheinlich so zu einem vielfachen des Shoppreises verkauft. Theroretisch kann man das selbe auch mit anderen Items mit begrenzten Anwendungen machen, da diese aber nicht in Massen gekauft werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man einen Käufer findet, der es nicht bemerkt, sehr gering.

Methoden

Die Cousin Methode

Bei der Cousin Methode, geht es darum sein Opfer zu verwirren und ihm eine erneute Zahlung abzupressen. Dies geschieht, indem man nach dem Betrug seinem Opfer erzählt, dass sein "Cousin" (oder jemand anderes) am Computer gespielt hat. Nachdem das Opfer dadurch verwirrt wurde, sagt man ihm, dass man selber das Item niemals für diesen Preis verkauft hätte. (z.B.: Armbrust der Seelen für 1,5k "verkauft") Nachdem dies geschehen ist, schlägt man dem Opfer einen "Freundschaftlichen Deal" vor, der darin besteht, dass das Opfer eine Zuzahlung leistet. Da man nun 2 mal für Verwirrung gesorgt hat, ist es Zeit für einen "Zauber der Stille", und einen "Wegzauber".

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